Dienstag, 19. August 2025

daegu

die ankunft am späten nachmittag
verschwitzt mit großem rucksack über lange straßen
mit dem buchplan in der hand
kaufhäuser, autowerkstätten
große aquarien mit meeresfischen am gehsteig
die sind nicht zum essen!
der eingang zum motel durch eine rauchglastür
dahinter staubige gänge
keine rezeption
im 3. stock höre ich frauenstimmen
zwei alte frauen sitzen am boden und werken
eine ist die wirtin und zeigt mir das zimmer
mit brummender klimaanlage, plastikboden und unzähligen fläschchen
nein, restaurant ist hier keines, nur eine pasta beim hinterausgang
die war gut!
das angebliche stadtzentrum ist ein staubiges industriequartier
riecht mach gummi und asphalt
mit einem bewaldeten berg wie dem spitalberg
auf der straße gehen ältere leute mit trippelschritten
hier ist keine eile

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Seide

Von außen wie ein Bürohaus.
Beton, Glastüren.
Die freundliche junge Führerin spricht deutsch.
In der Mitte der Halle ein Tisch.
Eine Reihe von präparierten Motten im Glas.
Eine Schale mit Maulbeerbaumblätter knabbernden Raupen.
Und dann die Kokons.
Wie Süßigkeiten in einer Schale.
Weich und leicht anzufassen.
Ein Kokon aus einem einzigen Faden.
900 Meter lang.
Gewaschen und abgewickelt.
Daraus entsteht ein Gespinst, leicht und fest.
Daraufhin bekommen wir Textilien vorgeführt, zuallererst Bettdecken.
Im Sommer kühl, im Winter warm.
So eingewickelt, überstehst du alles.
Seidenschläfer werden mindestens 100 Jahre alt

Montag, 18. August 2025

Gesichter

In chinesischen Städten fange ich leicht Blicke auf.
Wir Langnasen fallen dort auf.
Jeder Blick mündet in ein Lächeln.
Zuweilen eine Begrüßung, ein paar Worte, ein Foto.
In Korea ist das anders.
Westler sind hier nichts Besonderes.
Die Menschen gehen wie anderswo durch Tunnel, auf das Gerät in ihrer Hand starrend.
Oder sind im Gespräch zu zweit.

Was mir stattdessen auffällt:
Gesichter sind völlig nackt und offen.
Da ist keine Reaktion versteckt oder gespielt.
Als ich in der Bar des Hostels, als ich noch spätabends über Büchern saß, der letzte Gast, endlich verabschiedet wurde, schlug ich vor, den Wein auf die Zimmerrechnung zu schreiben.
Da sah mich diese junge, bildschöne Koreanerin entsetzt an.
Damit hatte sie nicht gerechnet.
Das brachte sie in Verlegenheit.
Sie war ausgeliefert.
Alles war abgestürzt.
So blickte sie mich an.
Ich begriff und zahlte.
Dankbar sah sie mich an und verabschiedete mich

Landschaft

Im Zug von Seoul nach Daegu.
Nochmals die endlosen Gänge zum Bahnhof.
Schließlich nach treppauf treppab endlich eine Bahnhofhalle, und sogar ein besetzter Ticketschalter.
Jeder Passagier einen tiefgekühlten Sitzplatz.
Aus der Stadt hinaus
über den Han auf einer Stahträgerbrücke
in eine Landschaft hinein
dicht bewaldete Berge
in unübersehbar enggewundene Täler hinein
entlang Feldern, Obstbäumen und Gemüsetunneln
Dann einmal Hochhausbündel in einem Taleinschnitt
wie senkrecht aufgestellte weiße Bleistifte
zwischen grüne Berge geklemmt
aber wir folgen einer schlanken Kurve leicht aufwärts ins andere Tal
die Schaffnerin macht jedesmal, wenn sie den Wagon betritt, eine Verbeugung zur Wagenmitte hin,
ohne jemand anzusehen;
beim Verlassen dreht sie sich dafür um, bevor sie die Tür zum Übergang öffnet
es hängt kein Heiligenbild im Wagen, ich habe nachgesehen

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Sonntag, 17. August 2025

Sommerpalast, Schrein und Akademie

Weniger zur Erholung, sondern als Alterssitz diente der Changgyeong-Palast (Palast der wunderbaren Segnungen), den König Sejong einrichtete. Nach der alten buddhistischen Goryoe-Dynastie machte Yi Seong-gye nun den Konfuzianismus zur Staatsreligion. Damit schuf er eine Balance zwischen Militär und Gelehrten. Diese neue Strömung ist in China entstanden und nimmt kosmische Elemente des alten Daoismus auf, erweitert sie aber um die neue Morallehre des Zhu Xi.
König Sejong machte Hangang zur Hauptstadt: Seoul.

Ich durchstreifte in Ruhe die von Wald umgebene Anlage in Zikkadengetöse und sah Hofdamen und Wachbeamte in mittelalterlicher Kleidung, die sich als Amerikaner entpuppten, sowie einen Koreaner, der mir freundlich einen Fotoabzug von mir selbst überreichte, den er gerade angefertigt hatte.

Anschließend wechselte ich in den benachbarten Jongmyo-Schrein, wo ich ein Gefühl für den koreanischen Ahnenkult bekam. Auf einer überdachten breiten Holzwand sind die Ahnentafeln der Könige präsent und werden von den Gefolgsleuten am Tempelplatz verehrt. Dazu werden ihnen Opfergaben dargeboten. Die einzelnen Tore erlauben den Geistern und den Verehrern Zutritt. Es ist das höchste Staatsheiligtum Koreas.

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Um die konfuzianische Akademie zu finden, musste ich sinnigerweise das heutige Universitätsviertel durchqueren mit seinen lebendigen Gassen. Die Anlage selbst, wo Adelige und Beamtenkinder gelehrt sowie Gelehrte und Studenten beheimatet wurden, ist kaum beschildert und etwas verwahrlost. Außerhalb fand ich jedoch eine Studentengruppe vor, drinnen auf der Wiese kampierten einige Großmütter, und bei den hölzernen Wohnquartieren versuchten traditionell gekleidete Eltern, ihren schon auf eigenen Füßen stehenden festlich gekleideten Sohn vor einem Fotografen in den Wandelgang zu stellen, also eine Art Konfuziustaufe

China und Korea

China ist aus dem Kopf entstanden,
Korea ist von selbst geworden.
Städte wie Xi'an sind in quadratische Blöcke geteilt, Peking dazu in Ringe geteilt. Shanghai wird in die Höhe gebaut, wozu alle alten Häuser abgerissen wurden. Die Kulturrevolution hat alles Alte vernichtet, die Tempel und Klöster, Pagoden und Paläste, denn dem neuen kommunistischen Menschen soll nichts Altes entgegenstehen. Die traditionellen Bauern wurden enteignet und in die Stadt geschickt. Lebensmittel entstehen heute auf riesigen Plantagen, zuweilen rund ums Atomkraftwerk.
Wenn die Stadt im Smog erstickte, wurden die Fabriken verbannt und von Schulklassen Pappeln gepflanzt. Wenn die Straßen von Autos zerplatzten, wurden die Autonummern beschränkt und die Fahrzeuge elektrisiert. Wenn die Menschen zu viele wurden, war nur mehr ein Kind erlaubt. Heute wären Kinder wieder erlaubt, aber die Menschen haben sich ans bequemere Leben gewöhnt und bleiben trotz Prämien kinderlos.
In Korea dagegen folgen die Straßen Höhenlinien und gewachsenen Stadtvierteln. Zwischen den Hochhäusern stehen noch die niedrigeren älteren Wohnhäuser. Der Autoverkehr ist gemütlich, die Straßen von Fußgängern erfüllt, das Gedränge in den Gassen zwischen Kaufhäusern, Läden und Restaurants fröhlich, in der U-Bahn die Leute ungestresst. Und ich Europäer falle niemandem auf. Koreanisches Leben ist evolutionär gewachsen

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Die Sonntagsmesse

Wenn schon die Kathedrale um die Ecke liegt.
Ich habe gefragt: um 9 Uhr am Sonntag heilige Messe in englischer Sprache.
Als ich hinkomme, sind die Kircheneingänge mit einem roten Band abgesperrt, und eine lange Warteschlange in Einserreihe steht um das Haus herum zwischen Absperrbändern. Verärgert gehe ich rundherum, frage nach, folge einer leeren Spur bis zum Vordereingang zur Krypta, werde wieder zum Haupteingang geschickt, wo nun ein Seitentor frei ist.
Ich trete in die Halle.
Vollbesetzt.
Ich stelle mich hinten dazu.
Koreanische Messe, gerade zum Ende der Predigt.
Erwachse, Jugendliche, kaum Kinder.
Gabenprozession: reihenweise erheben sich die Gläubigen, von vorne nach hinten, treten in vier Schlangen zum Altar vor und bringen ihre Gaben, einen Geldschein.
Dauert nicht länger als zwei Kirchenlieder.
Zum Hochgebet wird ausnahmslos gestanden.
Kommunionsspender im Mittelgang auch hinten, wie bei uns.
Die ganze Messe zügig und ohne Schnörkel.
Klarer Orgelklang, hörbarer Kirchengesang.
(Ein Kirchenlied habe ich gekannt)
Einige geistliche Schwestern in den Bänken.
Auch in den Straßen des Stadtviertels zu sehen.
Vor der Kirche mehrere Priester im Kolarhemd, in Gesprächen.
Die umliegenden hohen Gebäude in Kirchenbesitz.
Die Straßen laut wie wochentags.
Die koreanische Kirche wächst

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2014 kam Papst Franziskus nach Korea und feierte in der Marienkathedrale eine hl. Messe zur Versöhnung der beiden Korea. Er gedachte der Märtyrer unter dem konfuzianischen Königshaus.
Erzbischof Peter Chung Soon-taek ist unbeschuhter Karmelit.

Samstag, 16. August 2025

Wie eine Katze

schlich ich herein nach Seoul, an die Mauer geduckt vorwärts, dann wieder zurück, dann die nächste Mauer entlang.
In die Stadt hinein, die Gänge zum Hauptbahnhof, den ich niemals sah und schon durch war, die Metrogänge, die Haupt- und Nebenstraßen bis zum Hostel, mit nicht endenden Klängen von Klavier und Tenören und aus den Geschäften Popmusik, Kaffeehaus, drei katholische Kirchen, eine geschlossen, eine offen und gerade geschmückt, in der dritten ein Geheimnis, und dabei ist erst gerade Mittag und mein Bett noch gar nicht frei.
Ein Schritt ins Offene

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Fröhlich und unbeschwert

Es gibt wieder eine Altstadt.
"Altstadt", in der Kulturrevolution untergegangen, unter Deng wieder auferstanden.
Und das soll man sich nicht wie ein Museum vorstellen.
Die Garküchen, Werkstätten und Ruderboote sind vielleicht chinesischer als die hochragenden Glaspaläste. Und besonders das laute Gedränge!

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Donnerstag, 14. August 2025

Mein Lauf

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Endlich!
Das Angebot, vielleicht doch den Sessellift zu benützen war unnötig.
Die Männergruppe, mit der ich den Stufenweg hinauf startete, war am halben Weg überholt. Oben trat ich allein auf die Mauer, mit nassem T-Shirt.
In der Ferne sah ich sie hoch ansteigen bis zu einem Berggipfel.
Ich sah die Menschen wie Ameisen dort hinaufkrabbeln.
Dort muss ich hin, sagte ich mir und stieg über Steinplatten, duckte mich in die Plattformen der Wachtürme und kletterte schließlich die Steilstufen hinauf.
Als es nicht mehr weiterging, wandte ich mich zur anderen Seite und bestieg dort die nächste Anhöhe, bevor ich zurückkehrte.
Eine Kanadierin, Italiener, ein Burschenkleeblatt aus England, Australien und München. Tschechen.
Ich habe die ganze Welt überholt

Mittwoch, 13. August 2025

Ordnung

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Die Chang'an-Straße durchzieht Peking in Ost-West-Richtung.
Wir sahen 4 Fahrstreifen in jede Richtung.
Sie ist heute 40 km lang.
An dieser Straße liegt der Tian’anmen-Platz, der Patz des Himmlischen Friedens.
Auch der Park des Kaiserpalastes liegt an dieser Straße.
Und auch unser Hotel.
Am letzten Tag war die Zufahrt für den Bus eingeschränkt, weil für die Militärparade geprobt wird. (Der Busfahrer hätte beinahe Strafe zahlen müssen)
Ja, eine richtige Parade, sagt Cheng, mit allem, was dazugehört

Der Kaiserpalast, für das Volk die Verbotene Stadt, ist das Zentrum der Welt.
Das Quadrat rundum wird durch die Stadtmauer eingefasst.
Außerhalb der Mauern lebten die einfachen Leute.
Diese Zone wird durch den 2. Ring begrenzt, heute ebenso eine Stadtautobahn.
Weiter draußen gibt es den 3., dann den 4. Ring.
Das Kerngebiet wird von 8 Millionen Menschen bewohnt, die ganze Stadt mit ihren Ballungsräumen von 21 Millionen.
Die Bewohner beschreiben ihre Wohngegend nach den Ringen und den Himmelsrichtungen.

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Mehr als die Hälfte der Autos fährt elektrisch.
An geraden Tagen dürfen Autos mit geraden Nummern fahren, an ungeraden Tagen ungerade Autonummern.
Bevor du ein Auto kaufst, musst du ein Autokennzeichen beantragen. Das kann Jahre dauern.
Autos anderer Städte brauchen eine Sondergenehmigung für Peking, die für eine Woche gilt. Das darf man dreimal pro Jahr beantragen.
Einen Parkplatz zahlt man für eine Viertelstunde. Ab drei Stunden gilt ein höherer Tarif. Jahreskarten gibt es nicht.
Es gibt 29 U-Bahn-Linien, an jeder Station Leihräder.
Die Ordnung ist nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich.
Die Himmelsordnung wirkt in die Welt hinein

Die Stationen

Shanghai
Yichang (mit dem Zug)
Mapping: Schiff
Yangtse-Schiffahrt bis:
Chongquing Xi
mit Zug nach Xi'an
Terrakotta-Armee. Nachtzug nach
Peking:
Kaiserpalast
Himmelstempel

Dienstag, 12. August 2025

Übermut

Xi'an ist die Traditionsstadt, so Cheng. Shanghai international und modern, Peking die Verwaltungsstadt der letzten 600 Jahre. Aber Xi'an ist der Anfang des Chinesischen.
Wir sahen die Wildganspagode, 200 Jahre älter als die Karnburger Kirche. Der Tang-Kaiser Li Zhi ließ sie errichten für den Mönch Xuanzang, der von seiner 16jährigen Indienwallfahrt zurückkehrte und buddhistische Sanskrittexte mitbrachte, um sie zu übersetzen.
Immer noch studieren Mönche dort.
Aber am Abend!
Als wir den Platz betraten, waren wir erstaunt vom aufgeregten Lärm und dem kräftigen bunten Licht. Bald sahen wir im dichten Gedränge die Frauen, die sich nach traditioneller Art in Seide kleideten und ihre Frisuren und Hüte kunstvoll auftürmten. Und es waren keineswegs nur ältere Damen, welche die Tradition über den Platz trugen, sondern viele junge Mädchen, und die wollten durchaus gesehen werden!

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Sonntag, 10. August 2025

Aufmerksamkeit

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An jedem Treppenanfang und bei jedem Durchgang im Schiff steht ein Mädchen oder ein Bursch und grüßt freundlich. Wenn ich den Blick erwidere, strahlen die Augen, und der Blick folgt mir.
Wenn wir nach dem Ausflug aufs Schiff zurückkommen, stehen sie an jeder Ecke des Gehwegs über den Ponton und weisen mit ausgebreiteten Armen den Weg, warnen jeden einzelnen vor hohen Schwellen und vor niedrigen Durchgängen.
Am Abend spielten sie in Kostümen auf der Bühne für uns Sketches und Szenen aus der chinesischen Kaisergeschichte vor und tanzen religiöse und mythologische Motive.

In der Kajüte stehen jeden Halbtag zwei neue Wasserflaschen da, am Tisch liegt ein Schreibblock. Wenn am Abend alle zehn Lampen ausgeschaltet sind, brennt immer noch ein kleines Lämpchen an der Ecke, damit auch im Finstern die Toilette gefunden werden kann.
Der Reiseführer Cheng sagt stets vorher, wie lange etwas dauert, was wir mitnehmen müssen und was wir im Bus zurücklassen können, weil wir mit demselben Bus zurückfahren - oder eben nicht. Er kennt die Wettervorhersage und rät zur richtigen Kleidung.
Er erklärt manche chinesische Schriftzeichen. Schulkinder lernen 500 bis 1000 Zeichen, Akademiker 3000 bis 5000, Gelehrte bis zu 8000, ganz wenige kennen bis 10.000 Zeichen. (Wahrscheinlich gibt es bis zu 50.000 Zeichen) Ein Zeichen hat oft 30 verschiedene Bedeutungen. Ein Wort besteht aus einem oder mehreren Zeichen. Was es bedeutet, hängt von der Aussprache ab. Es gibt vier Betonungen, die das Wort erst verständlich machen.
Die Schriftzeichen sind im ganzen Land gleich, es gibt aber 50 verschiedene Völker, teils mit unterschiedlichen Sprachen. Wir können allmählich verschiedene Gesichter unterscheiden.

Gerade sagt der Kapitän über Lautsprecher, dass ein Gewitter kommt und wir besser unsere Sachen vom Balkon hereinholen. Ich habe die Wäsche zum Trocknen draußen

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Wasser

Höchste Güte ist wie das Wasser.
Des Wassers Güte ist es, allen Wesen zu nützen ohne Streit.
Es weilt an Orten, die alle Menschen verachten.
Darum steht es nahe dem Dao
Kap.8

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ferne

besucher

Sobald sich aber einer dem Herrn zuwendet, wird die Hülle entfernt. Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.

2 Kor 16f

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