Der weiße Kaiser
Im Jahre 15 nach Christi Geburt wurde der Beamte Gonsun Shu zum Verwalter von Shu ernannt. Als Kaiser Wang Mang (Xin-Dynastie) gestürzt wurde, schloss er sich zwei aufständischen Generälen an und tötete einen von ihnen, nachdem er sich durch Dokumentfälschung zum Herrscher der Nachbarprovinz erhoben hatte. Nun rief er sich zum Kaiser aus (25 n. Chr.) und annektierte große Gebiete. Der rechtmäßige Kaiser der Xin-Dynastie führte mehrere Kriege gegen ihn und eroberte schließlich seine Hauptstadt Chengdu. Am 24. Dezember 36 fiel Gonsun Shu im Kampf.
An die 11 Jahre Herrschaft erinnert seit den Ming-Kaisern eine Tempelanlage als Stadt des weißen Kaisers auf einer Insel vor der Stadt Baidicheng und ist ein Andenken an seinen Kanzler Zhuge Liang, der in China als Symbol der Weisheit verehrt wird.
In diese Geschichte wird hier jedoch mit Figuren im Pavillon auch die tragische Geschichte des letzten Kaisers von China eingeschrieben, der als Zweijähriger von 1908 bis 1912 regierte und 1934-45 Kaiser der Mandschurei wurde, einem japanischen Marionettenstaat.
Sie wird jedoch bis heute durch weiße Nebel und düstere Unwetter vor allzu neugierigen Eindringlingen geschützt

An die 11 Jahre Herrschaft erinnert seit den Ming-Kaisern eine Tempelanlage als Stadt des weißen Kaisers auf einer Insel vor der Stadt Baidicheng und ist ein Andenken an seinen Kanzler Zhuge Liang, der in China als Symbol der Weisheit verehrt wird.
In diese Geschichte wird hier jedoch mit Figuren im Pavillon auch die tragische Geschichte des letzten Kaisers von China eingeschrieben, der als Zweijähriger von 1908 bis 1912 regierte und 1934-45 Kaiser der Mandschurei wurde, einem japanischen Marionettenstaat.
Sie wird jedoch bis heute durch weiße Nebel und düstere Unwetter vor allzu neugierigen Eindringlingen geschützt

weichensteller - 9. Aug, 14:11