Was wir koennen

Patmos


Man kann die Wellen am Berge rauschen hoeren, und man kann vor dem eigenen Schatten erschrecken am Meeresgrund, den der Mond hinwirft auf die Kiesel und Meerespflanzen.
Man kann Reiseplaene machen am Festland und stranden auf einer Insel mit venezianisch gebauten Haeusern und kraeftig purpur bluehenden Straeuchern, und auf die Nyphe Kalypso hoffen (dann kaeme ich wohl laenger nicht mehr...). Man kann dort die weissen Tauben sehen, die im Seemannslied fuer die Verstorbenen stehen, und an die Seelen der fuer den Glauben Verfolgten denken, die unter dem Altar rufen:
  • Herr, wie lange noch!
- Aber eines ist noetig: du musst geopfert haben, dich dargebracht zur rechten Zeit.
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Sobald sich aber einer dem Herrn zuwendet, wird die Hülle entfernt. Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.

2 Kor 16f

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