Was wir koennen

Patmos


Man kann die Wellen am Berge rauschen hoeren, und man kann vor dem eigenen Schatten erschrecken am Meeresgrund, den der Mond hinwirft auf die Kiesel und Meerespflanzen.
Man kann Reiseplaene machen am Festland und stranden auf einer Insel mit venezianisch gebauten Haeusern und kraeftig purpur bluehenden Straeuchern, und auf die Nyphe Kalypso hoffen (dann kaeme ich wohl laenger nicht mehr...). Man kann dort die weissen Tauben sehen, die im Seemannslied fuer die Verstorbenen stehen, und an die Seelen der fuer den Glauben Verfolgten denken, die unter dem Altar rufen:
  • Herr, wie lange noch!
- Aber eines ist noetig: du musst geopfert haben, dich dargebracht zur rechten Zeit.
logo

ferne

besucher

Sobald sich aber einer dem Herrn zuwendet, wird die Hülle entfernt. Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.

2 Kor 16f

Please Leave A Message Here!

Aktuelle Beiträge

Reisen ins Fleisch 2
Das Flugzeug ist 5 Minuten zu früh in Wien. Das Zeitfenster...
weichensteller - 8. Sep, 22:50
Zeit im Flug
Vier Flugzeuge an einem Doppeltag. Dreimal aus- und...
weichensteller - 31. Aug, 08:07
Das letzte Abenteuer
Der Hallasan ist der höchste Berg Koreas und liegt...
weichensteller - 31. Aug, 08:04
Karel Brabec
ist Medizinstudent, Reisender, Ruderer, arbeitet gerade...
weichensteller - 29. Aug, 11:15
Zurück aus der Zukunft
Die Toten hat man mit dem Blick nach Osten begraben,...
weichensteller - 29. Aug, 10:17

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Status

Online seit 6647 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 8. Sep, 22:50

Credits

Knallgrau New Media Solutions - Web Agentur f�r neue Medien

powered by Antville powered by Helma


xml version of this page

twoday.net AGB

Free counter and web stats

Balkan diesmal
China
Fremdgang
Grund und Boden
Korea
Pilgern
Portugal
Vom Ende und dem Rest der Dinge
Wo alles aus ist
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren