fast
den ganzen vormittag brachte ich damit zu, die busstation zu suchen.
der routenplaner zeigt einen 20 minuten- gehweg, der nur den nachteil hat, dass er sich immer mit mir mitdreht und keine straßennamen angibt, die es in wirklichkeit gibt.
andererseits ist auch die übersichtskarte im buch keine hilfe.
nach mehreren ergebnislosen runden, der routenplaner ohne kontakt zum satelliten, wäre eine aufgabe gerechtfertigt gewesen. selbst personenbefragungen führten nur zu kopfschütteln.
letzter ausweg war der weg zurück zum bahnhof, von wo ich ohne umwege in die stadt gekommen war, und dort kaufte ich einen stadtplan.
schließlich fand ich eine busstation hinter der markthalle, und alle passanten bestätigten mir, dass der bus nach guimarães hier fahren würde. der busfahrer jedoch schickte mich noch in weitere gassen.
schließlich saß ich doch im richtigen bus und bildete in gedanken die richtige aussprache dieses namens nach.
auch die heimliche geburtsstadt portugals und frühere europäische kulturhauptstadt machte es mir nicht leicht.
schnell war ich durch einen kilometerlangen überbevölkerten flohmarkt, über plätze und durch gewundene steile gassen auf den palasthügel gelangt, wo ich die ritterburg betrat und mich im palast zum nachmittagsschlaf ins herzögliche bett legte.
aber der rückweg war viel länger und gewundener und führte von einer stadtszene zur anderen.
portugiesische städte sind nicht nach straßenrastern, sondern nach epochenszenen geordnet
der routenplaner zeigt einen 20 minuten- gehweg, der nur den nachteil hat, dass er sich immer mit mir mitdreht und keine straßennamen angibt, die es in wirklichkeit gibt.
andererseits ist auch die übersichtskarte im buch keine hilfe.
nach mehreren ergebnislosen runden, der routenplaner ohne kontakt zum satelliten, wäre eine aufgabe gerechtfertigt gewesen. selbst personenbefragungen führten nur zu kopfschütteln.
letzter ausweg war der weg zurück zum bahnhof, von wo ich ohne umwege in die stadt gekommen war, und dort kaufte ich einen stadtplan.
schließlich fand ich eine busstation hinter der markthalle, und alle passanten bestätigten mir, dass der bus nach guimarães hier fahren würde. der busfahrer jedoch schickte mich noch in weitere gassen.
schließlich saß ich doch im richtigen bus und bildete in gedanken die richtige aussprache dieses namens nach.
auch die heimliche geburtsstadt portugals und frühere europäische kulturhauptstadt machte es mir nicht leicht.
schnell war ich durch einen kilometerlangen überbevölkerten flohmarkt, über plätze und durch gewundene steile gassen auf den palasthügel gelangt, wo ich die ritterburg betrat und mich im palast zum nachmittagsschlaf ins herzögliche bett legte.
aber der rückweg war viel länger und gewundener und führte von einer stadtszene zur anderen.
portugiesische städte sind nicht nach straßenrastern, sondern nach epochenszenen geordnet
weichensteller - 2. Aug, 18:31